Arbeitsgerichts-MB erstellen (PDF)

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Arbeitsgerichts-MB erstellen (PDF)


Kategorie: Mahnverfahren
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Allgemeines

In Anlehnung an die bisher zu verwendenden Vordrucke werden anhand der erfassten Angaben in der Akte und dem Forderungskonto PDF-Dateien befüllt und ausgegeben. Ein direkter elektronischer Versand mit entsprechenden Anlagen ist möglich.

Funktionen im Bearbeitungsbereich

Allgemeine Angaben

Die zur Akte gehörende Nummer des Forderungskontos oder Unterkontos wird eingegeben. Wenn diese nicht bekannt ist, kann sie ermittelt werden.Hier kann zum eingegebenen Aktenzeichen das Unterkonto ausgewählt werden.Es kann aus dem Verlauf der zuletzt eingegebenen Akten eine Akte gewählt werden.Der Antrag auf Erlass des Mahnbescheides wird zum eingetragenen Datum erstellt. Die geltend gemachten Forderungen werden ebenfalls zu diesem Zeitpunkt berechnet und in den Antrag übernommen.Das Geschäftszeichen des Antragstellers wird vom Programm aus der gesamten Aktennummer, der Zusatzbezeichnung, dem Sachbearbeiterkürzel, dem Referat sowie dem Diktatzeichen des Benutzers gebildet.Hier ist der im Mahnverfahren verfolgte Anspruch zu bezeichnen und wird im Formularfeld "folgenden Anspruch geltend" übertragen. Haben Sie in den Grundeinstellungen für die Zwangsvollstreckung auf der Karteikarte Bescheide die Einstellung Anspruchsbezeichnung aus dem Forderungskonto übernehmen gewählt, wird die in den Stammdaten unter Forderung / Titel erfasste Forderungsbezeichnung in den Mahnbescheid übernommen.Bereits mit dem Antrag auf Erlass des Mahnbescheides kann durch Wahl der entsprechenden Option für den Fall, dass der Antragsgegner Widerspruch einlegen sollte, Termin zur mündlichen Verhandlung beantragt werden.Wenn ordnungsgemäße Bevollmächtigung versichert werden soll, ist diese Einstellung zu wählen.Die Anzahl der Vordrucke ist abhängig davon, wie viele Schuldner in den Stammdaten erfasst worden sind.Wird der Antrag auf Erlass des Mahnbescheides als befüllte PDF-Datei elektronisch an das Arbeitsgericht übermittelt, muss er mit einer einfachen Signatur unterzeichnet werden. Der Namenszug ersetzt in diesem Fall die persönliche Unterschrift. Erfolgt der Ausdruck als PDF-Formular, bleibt das Unterschriftenfeld leer. In diesem Fall muss der Antrag vor Versand an das Arbeitsgericht persönlich unterschrieben werden.Der Antrag wird an den zentralen E-Versand-Dialog als PDF übergeben.Der Antrag wird gedruckt.Wird die Option gesetzt, wird eine weitere extra Karteikarte für das Übersendungsanschreiben an den Mandanten eingeblendet.Führt zurück zur vorhergehenden Registerkarte.Führt weiter auf die nachfolgende Registerkarte.Der Antrag wird gespeichert und beendet die Programmfunktion. Der gespeicherte Antrag kann über die Funktion "Bescheide bearbeiten" bzw. "Bescheide drucken/senden" weiter verarbeitet werden.Beendet die Programmfunktion. Eine Speicherung erfolgt nicht.Allgemeine AngabenProzessbevollmächtigterAntragstellerAntragsgegnerAnsprücheAntrag ArbG-MB Allgemein.png

Akte

Die zur Akte gehörende Nummer des Forderungskontos oder Unterkontos wird eingegeben. Wenn diese nicht bekannt ist, kann sie ermittelt werden.

Unterkontenauswahl

Hier kann zum eingegebenen Aktenzeichen das Unterkonto ausgewählt werden.

Verlaufspfeil

Es kann aus dem Verlauf der zuletzt eingegebenen Akten eine Akte gewählt werden.

Datum des Mahnbescheides

Der Antrag auf Erlass des Mahnbescheides wird zum eingetragenen Datum erstellt. Die geltend gemachten Forderungen werden ebenfalls zu diesem Zeitpunkt berechnet und in den Antrag übernommen.

Geschäftszeichen des Antragstellers

Das Geschäftszeichen des Antragstellers wird vom Programm aus der gesamten Aktennummer, der Zusatzbezeichnung, dem Sachbearbeiterkürzel, dem Referat sowie dem Diktatzeichen des Benutzers gebildet.

Bezeichnung des Anspruchs

Hier ist der im Mahnverfahren verfolgte Anspruch zu bezeichnen und wird im Formularfeld "folgenden Anspruch geltend" übertragen. Haben Sie in den Grundeinstellungen für die Zwangsvollstreckung auf der Karteikarte Bescheide die Einstellung Anspruchsbezeichnung aus dem Forderungskonto übernehmen gewählt, wird die in den Stammdaten unter Forderung / Titel erfasste Forderungsbezeichnung in den Mahnbescheid übernommen.

Im Falle eines Widerspruchs wird Termin zur mündlichen Verhandlung beantragt

Bereits mit dem Antrag auf Erlass des Mahnbescheides kann durch Wahl der entsprechenden Option für den Fall, dass der Antragsgegner Widerspruch einlegen sollte, Termin zur mündlichen Verhandlung beantragt werden.

Ordnungsgemäße Bevollmächtigung

Wenn ordnungsgemäße Bevollmächtigung versichert werden soll, ist diese Einstellung zu wählen.

Anzahl der ausgefüllten Vordrucke

Die Anzahl der Vordrucke ist abhängig davon, wie viele Schuldner in den Stammdaten erfasst worden sind.

Unterzeichner

Wird der Antrag auf Erlass des Mahnbescheides als befüllte PDF-Datei elektronisch an das Arbeitsgericht übermittelt, muss er mit einer einfachen Signatur unterzeichnet werden. Der Namenszug ersetzt in diesem Fall die persönliche Unterschrift. Erfolgt der Ausdruck als PDF-Formular, bleibt das Unterschriftenfeld leer. In diesem Fall muss der Antrag vor Versand an das Arbeitsgericht persönlich unterschrieben werden.

Prozessbevollmächtigter

Die Daten der in den Grundeinstellungen für die Zwangsvollstreckung eingetragenen Adresse werden hier vorgeschlagen. Manuelle Änderungen werden in den Antrag übernommen.Allgemeine AngabenProzessbevollmächtigterAntragstellerAntragsgegnerAnsprücheDer Antrag wird an den zentralen E-Versand-Dialog als PDF übergeben.Der Antrag wird gedruckt.Wird die Option gesetzt, wird eine weitere extra Karteikarte für das Übersendungsanschreiben an den Mandanten eingeblendet.Führt zurück zur vorhergehenden Registerkarte.Führt weiter auf die nachfolgende Registerkarte.Der Antrag wird gespeichert und beendet die Programmfunktion. Der gespeicherte Antrag kann über die Funktion "Bescheide bearbeiten" bzw. "Bescheide drucken/senden" weiter verarbeitet werden.Beendet die Programmfunktion. Eine Speicherung erfolgt nicht.ArbG-MB KK Prozessbv.png

Daten des Prozessbevollmächtigten

Die Daten der in den Grundeinstellungen für die Zwangsvollstreckung eingetragenen Adresse werden hier vorgeschlagen. Manuelle Änderungen werden in den Antrag übernommen.

Antragsteller

Darstellung der Gläubigerdaten aus den Foko Stammdaten. Sind mehrere Gläubiger vorhanden, kann auf der linken Seite der Übersicht durch Mouse-Klick auf den jeweiligen Antragsteller die Darstellung gewechselt werden. Manuelle Änderungen werden im Antrag übernommen.Allgemeine AngabenProzessbevollmächtigterAntragstellerAntragsgegnerAnsprücheDer Antrag wird an den zentralen E-Versand-Dialog als PDF übergeben.Der Antrag wird gedruckt.Wird die Option gesetzt, wird eine weitere extra Karteikarte für das Übersendungsanschreiben an den Mandanten eingeblendet.Führt zurück zur vorhergehenden Registerkarte.Führt weiter auf die nachfolgende Registerkarte.Der Antrag wird gespeichert und beendet die Programmfunktion. Der gespeicherte Antrag kann über die Funktion "Bescheide bearbeiten" bzw. "Bescheide drucken/senden" weiter verarbeitet werden.Beendet die Programmfunktion. Eine Speicherung erfolgt nicht.ArbG-MB KK AS.png

Daten des Antragstellers

Darstellung der Gläubigerdaten aus den Foko Stammdaten. Sind mehrere Gläubiger vorhanden, kann auf der linken Seite der Übersicht durch Mouse-Klick auf den jeweiligen Antragsteller die Darstellung gewechselt werden. Manuelle Änderungen werden im Antrag übernommen.

Antragsgegner

Darstellung der Schuldnerdaten aus den Foko Stammdaten. Sind mehrere Schuldner vorhanden, kann auf der linken Seite der Übersicht durch Mouse-Klick auf den jeweiligen Antragsgegner die Darstellung gewechselt werden. Manuelle Änderungen werden im Antrag übernommen.Das zuständige Arbeitsgericht wird anhand der Antragsgegnerdaten vorgeschlagen und kann überschrieben werden.Allgemeine AngabenProzessbevollmächtigterAntragstellerAntragsgegnerAnsprücheDer Antrag wird an den zentralen E-Versand-Dialog als PDF übergeben.Der Antrag wird gedruckt.Wird die Option gesetzt, wird eine weitere extra Karteikarte für das Übersendungsanschreiben an den Mandanten eingeblendet.Führt zurück zur vorhergehenden Registerkarte.Führt weiter auf die nachfolgende Registerkarte.Der Antrag wird gespeichert und beendet die Programmfunktion. Der gespeicherte Antrag kann über die Funktion "Bescheide bearbeiten" bzw. "Bescheide drucken/senden" weiter verarbeitet werden.Beendet die Programmfunktion. Eine Speicherung erfolgt nicht.ArbG-MB KK AG.png

Daten des Antragsgegners

Darstellung der Schuldnerdaten aus den Foko Stammdaten. Sind mehrere Schuldner vorhanden, kann auf der linken Seite der Übersicht durch Mouse-Klick auf den jeweiligen Antragsgegner die Darstellung gewechselt werden. Manuelle Änderungen werden im Antrag übernommen.

Arbeitsgericht

Das zuständige Arbeitsgericht wird anhand der Antragsgegnerdaten vorgeschlagen und kann überschrieben werden.

Ansprüche

Darstellung der jeweiligen verbuchten Hauptforderung. Sind mehrere Hauptforderungen vorhanden, kann auf der linken Seite der Übersicht durch Mouse-Klick auf die jeweilige Hauptforderung die Darstellung gewechselt werden.Die im Forderungskonto bis zum Datum der Erstellung des Mahnbescheids angefallenen Hauptforderungszinsen werden unter Nebenforderung a) im Antrag übernommen, wenn in den Grundeinstellungen für die Zwangsvollstreckung auf der Karteikarte Bescheide die Einstellung Zinsrückstand im Mahnbescheid ausweisen gewählt ist. Ist die Einstellung Zinsberechnung bis zum Antragsdatum des Mahnbescheids nicht gewählt, wird der Zinsrückstand nur für den Zeitraum vom ersten Buchungsdatum bis zum Datum der letzten Buchung berechnet. Im Forderungskonto verbuchte Nebenforderungen, z. B. vorgerichtliche Kosten des Gläubigers, werden im Antrag als Nebenforderung b) übernommen.Da die Gebühren und Gerichtskosten vor dem Arbeitsgericht in der ersten Instanz von den Parteien selbst zu tragen sind, werden vom Antragsteller die ihm entstandenen Verfahrenskosten nicht im Mahnbescheid geltend gemacht. Es können lediglich die dem Antragsteller entstandenen Auslagen zum Ansatz gebracht werden.Allgemeine AngabenProzessbevollmächtigterAntragstellerAntragsgegnerAnsprücheDer Antrag wird an den zentralen E-Versand-Dialog als PDF übergeben.Der Antrag wird gedruckt.Wird die Option gesetzt, wird eine weitere extra Karteikarte für das Übersendungsanschreiben an den Mandanten eingeblendet.Führt zurück zur vorhergehenden Registerkarte.Führt weiter auf die nachfolgende Registerkarte.Der Antrag wird gespeichert und beendet die Programmfunktion. Der gespeicherte Antrag kann über die Funktion "Bescheide bearbeiten" bzw. "Bescheide drucken/senden" weiter verarbeitet werden.Beendet die Programmfunktion. Eine Speicherung erfolgt nicht.ArbG-MB KK Ansprüche.png

Hauptforderungen

Darstellung der jeweiligen verbuchten Hauptforderung. Sind mehrere Hauptforderungen vorhanden, kann auf der linken Seite der Übersicht durch Mouse-Klick auf die jeweilige Hauptforderung die Darstellung gewechselt werden.

Nebenforderungen

Die im Forderungskonto bis zum Datum der Erstellung des Mahnbescheids angefallenen Hauptforderungszinsen werden unter Nebenforderung a) im Antrag übernommen, wenn in den Grundeinstellungen für die Zwangsvollstreckung auf der Karteikarte Bescheide die Einstellung Zinsrückstand im Mahnbescheid ausweisen gewählt ist. Ist die Einstellung Zinsberechnung bis zum Antragsdatum des Mahnbescheids nicht gewählt, wird der Zinsrückstand nur für den Zeitraum vom ersten Buchungsdatum bis zum Datum der letzten Buchung berechnet. Im Forderungskonto verbuchte Nebenforderungen, z. B. vorgerichtliche Kosten des Gläubigers, werden im Antrag als Nebenforderung b) übernommen.

Auslagen

Da die Gebühren und Gerichtskosten vor dem Arbeitsgericht in der ersten Instanz von den Parteien selbst zu tragen sind, werden vom Antragsteller die ihm entstandenen Verfahrenskosten nicht im Mahnbescheid geltend gemacht. Es können lediglich die dem Antragsteller entstandenen Auslagen zum Ansatz gebracht werden.

Übersendungsanschreiben

In der Auswahlliste Mandant wird der Empfänger des Anschreibens bestimmt.Es wird die Adressnummer des in Foko anlegen erfassten ersten Gläubigers vorgeschlagen. Sofern im Adressfenster festgelegt wurde, dass die Korrespondenz mit dem gesetzlichen Vertreter erfolgen soll, wird das Schreiben automatisch an diesen gerichtet. Wurde zur Akte ein Ansprechpartner erfasst, wird das Schreiben zu dessen Händen versandt, sofern zur Adresse das Kennzeichen M vermerkt wurde.Standardmäßig wird der Mandantenbetreff vorgeschlagen, sofern dieser bei der Aktenanlage hinterlegt worden ist.Ein Standardtext für das Übersendungsanschreiben wird gewählt. Mit dem Pfeil nach unten öffnet sich die Auswahlliste. Texte können über die Editierschaltfläche oder in der Funktion Standardtexte bearbeitet und hinzugefügt werden.Die Grußformel für das Übersendungsanschreiben wird festgelegt. Mit dem Pfeil nach unten öffnet sich die Auswahlliste. Über die Editierschaltfläche können der Liste weitere individuelle Grußformeln hinzugefügt werden. Die Liste kann auch in der Funktion Standardtexte Grußformel bearbeitet werden.Mit dem Übersendungsanschreiben können dem Mandanten die Kosten der Maßnahme sofort in Rechnung gestellt werden.In den QR-Code wird die Bankverbindung aus der Adresse des Gläubigerbevollmächtigten aus den ZV-Einstellungen übernommen. Sofern keine Adresse eingetragen ist, werden die Bankdaten der Adressnummer 1 verwendet.Die Kosten für die Maßnahme können in die OP-Liste gebucht werden. Dabei wird automatisch eine Rechnungsnummer vergeben. Die fortlaufende Rechnungsnummernvergabe gem. § 14 UStG ist regelmäßig zwingend vorgeschrieben. Soll die Buchung in die OP-Liste erfolgen, kann hier ein OP-Kennzeichen festgelegt werden. Die Auswahl erfolgt über das Öffnen der Auswahlliste. Über den Editiermodus können zusätzlich neue OP-Kennzeichen erfasst werden.Nach Wahl der Einstellung ''Mit Überweisungsträger'' wird nach Rechnungserstellung die Programmfunktion Überweisung aufgerufen.Soweit Unterordner zur E-Akte hinterlegt sind, stehen diese hier für die Speicherung des Übersendungsanschreibens bei Direktdruck zur Verfügung.Das Übersendungsanschreiben kann direkt gedruckt, an die bevorzugte Textverarbeitung übergeben oder per E-Versand elektronisch übermittelt werden.Allgemeine AngabenProzessbevollmächtigterAntragstellerAntragsgegnerAnsprücheDer Antrag wird an den zentralen E-Versand-Dialog als PDF übergeben.Der Antrag wird gedruckt.Wird die Option gesetzt, wird eine weitere extra Karteikarte für das Übersendungsanschreiben an den Mandanten eingeblendet.Führt zurück zur vorhergehenden Registerkarte.Führt weiter auf die nachfolgende Registerkarte.Der Antrag wird gespeichert und beendet die Programmfunktion. Der gespeicherte Antrag kann über die Funktion "Bescheide bearbeiten" bzw. "Bescheide drucken/senden" weiter verarbeitet werden.Beendet die Programmfunktion. Eine Speicherung erfolgt nicht.ArbG-MB KK Übersendungsanschreiben.png

Wurde in der Abschlussleiste die Option "Übersendungsanschreiben" gewählt, können hier nähere Festlegungen getroffen werden.

Mandant

In der Auswahlliste Mandant wird der Empfänger des Anschreibens bestimmt.

Adresse

Es wird die Adressnummer des in Foko anlegen erfassten ersten Gläubigers vorgeschlagen. Sofern im Adressfenster festgelegt wurde, dass die Korrespondenz mit dem gesetzlichen Vertreter erfolgen soll, wird das Schreiben automatisch an diesen gerichtet. Wurde zur Akte ein Ansprechpartner erfasst, wird das Schreiben zu dessen Händen versandt, sofern zur Adresse das Kennzeichen M vermerkt wurde.

Betreff

Standardmäßig wird der Mandantenbetreff vorgeschlagen, sofern dieser bei der Aktenanlage hinterlegt worden ist.

Textbaustein

Ein Standardtext für das Übersendungsanschreiben wird gewählt. Mit dem Pfeil nach unten öffnet sich die Auswahlliste. Texte können über die Editierschaltfläche oder in der Funktion Standardtexte bearbeitet und hinzugefügt werden.

Grußformel

Die Grußformel für das Übersendungsanschreiben wird festgelegt. Mit dem Pfeil nach unten öffnet sich die Auswahlliste. Über die Editierschaltfläche können der Liste weitere individuelle Grußformeln hinzugefügt werden. Die Liste kann auch im der Funktion Standardtexte / Grußformeln bearbeitet werden.

Rechnung an Mandant erstellen

Mit dem Übersendungsanschreiben können dem Mandanten die Kosten der Maßnahme sofort in Rechnung gestellt werden.

GiroCode drucken

In den QR-Code wird die Bankverbindung aus der Adresse des Gläubigerbevollmächtigten aus den ZV-Einstellungen übernommen. Sofern keine Adresse eingetragen ist, werden die Bankdaten der Adressnummer 1 verwendet.

Buchung in OP-Liste

Die Kosten für die Maßnahme können in die OP-Liste gebucht werden. Dabei wird automatisch eine Rechnungsnummer vergeben. Die fortlaufende Rechnungsnummernvergabe gem. § 14 UStG ist regelmäßig zwingend vorgeschrieben.

Soll die Buchung in die OP-Liste erfolgen, kann hier ein OP-Kennzeichen festgelegt werden. Die Auswahl erfolgt über das Öffnen der Auswahlliste. Über den Editiermodus können zusätzlich neue OP-Kennzeichen erfasst werden.

Mit Überweisungsträger

Nach Wahl der Einstellung Mit Überweisungsträger wird nach Rechnungserstellung die Programmfunktion Überweisung aufgerufen.

Unterordner E-Akte

Soweit Unterordner zur E-Akte hinterlegt sind, stehen diese hier für die Speicherung des Übersendungsanschreibens bei Direktdruck zur Verfügung.

Ausgabe

Drucker

Bei Wahl der Ausgabe Drucker, wird das Übersendungsanschreiben nach Ausdruck oder Übergabe an den E-Versand des Antrags auf Erlass eines Mahnbescheides gedruckt.

E-Versand

Bei Wahl der Ausgabe E-Versand, öffnet sich nach Ausdruck oder Übergabe an den E-Versand des Antrags auf Erlass eines Mahnbescheides der E-Versand-Dialog.

Briefdatei

Bei Wahl der Ausgabe Briefdatei, wird das Übersendungsanschreiben an die bevorzugte Textverarbeitung nach Ausdruck oder Übergabe an den E-Versand des Antrags auf Erlass eines Mahnbescheides übergeben.

Funktionen in der Abschlussleiste

E-Versand

E Versand net.png

Der Antrag wird an den zentralen E-Versand-Dialog als PDF übergeben.

Hauptartikel → E-Versand

Drucken

Drucken net MV.png

Der Antrag wird gedruckt.

Option Übersendungsanschreiben

Wird die Option gesetzt, wird eine weitere extra Karteikarte für das Übersendungsanschreiben an den Mandanten eingeblendet.

Zurück

Z Zurück.png

Führt zurück zur vorhergehenden Registerkarte.

Weiter

Z Weiter.png

Führt weiter auf die nachfolgende Registerkarte.

OK und Schließen

Z Ok.png

Der Antrag wird gespeichert und beendet die Programmfunktion. Der gespeicherte Antrag kann über die Funktion "Bescheide bearbeiten" bzw. "Bescheide drucken/senden" weiter verarbeitet werden.

Abbruch

Z Schließen.png

Beendet die Programmfunktion. Eine Speicherung erfolgt nicht.