Schnittstellen - Elster Zusammenfassende Meldung: Unterschied zwischen den Versionen

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Die ZM wird an das Bundeszentralamt für Steuern übermittelt und ein Übertragungsprotokoll erstellt. Mit gesetzter Option ''Nur Druckvorschau'' anzeigen erfolgt lediglich eine Vorschau der Datenübermittlung.
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Die ZM wird an das Bundeszentralamt für Steuern übermittelt und ein Übertragungsprotokoll erstellt. Mit gesetzter Option ''Nur Druckvorschau''  anzeigen erfolgt lediglich eine Vorschau der Datenübermittlung.
  
 
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Version vom 9. Oktober 2017, 16:55 Uhr

Hauptseite > FIBU > Schnittstellen > Elster Zusammenfassende Meldung

Allgemeines

Sendeprotokolle bereits übermittelter ZM können angezeigt werden.Es erfolgt eine Weiterleitung zum Datenschutzhinweis von ELSTERZur Erstellung der ZM muss ein gewünschter Übermittlungszeitraum ausgewählt werden. In Abhängigkeit vom ausgewählten Zeitraum werden sämtliche Rechnungen mit hinterlegter USt-IdNr. in der Empfängeradresse aufgelistet. Folgende Zeiträume können ausgewählt werden: Monatsmeldung, Quartalsmeldung (1. - 4. Quartal), Jahresmeldung, Zwei Monate (Jan. - Feb. / Apr. - Mai / Juli - Aug. / Okt. - Nov.)Bereits übertragene Zeiträume können mit der Option Berichtigte Anmeldung erneut dem Bundeszentralamt für Steuern übermittelt werden.Die ZM wird erstellt, ohne diese zu versenden.Die Übermittlung der Daten ist nur authentifiziert möglich. Analog zur USt-Voranmeldung muss ein geeignetes Sicherheitsmedium ausgewählt werden. Zum Schutz der Datenübermittlung steht ein Passwortfeld zur Verfügung.Hierüber ist der Dateipfad zu hinterlegen, mit dem auf das Software-Zertifikat zugegriffen werden kann.Alle zum angegebenen Übermittlungszeitraum vorhandene Daten werden Adress-Nr. bezogen aufgelistet.Es besteht die Möglichkeit, programmseitig ermittelte Rechnung für die ZM ab- bzw. auszuwählen. Standardmäßig werden alle Rechnungen, die im angegebenen Übermittlungszeitraum über das Gebührenprogramm erstellt wurden, vorgeschlagen. Es werden ausschließlich Rechnungen aufgelistet, zu deren Rechnungsempfänger im Adressfenster eine USt-IdNr. hinterlegt ist. Durch Abwahl können einzelne Rechnungen aus kanzleiinternen Gründen in der Meldung außenvor gelassen werden. Sodann erfolgt automatisch eine Änderung der Salden (Zwischensumme bzw. Gesamtbetrag).Hier kann die Rechnung über den Rechnungsordner eingesehen werden.Hier wird das Rechnungsdatum angezeigt.Hier wird die Adresse des Rechnungsempfängers angezeigt.Die in der Adresse des Rechnungsempfängers hinterlegte USt-IdNr. wird angezeigt.Die Liste wird nach Excel exportiert.Die Auswertung wird gedruckt.Die ZM wird an das Bundeszentralamt für Steuern übermittelt und ein Übertragungsprotokoll erstellt. Mit gesetzter Option Nur Druckvorschau anzeigen erfolgt lediglich eine Vorschau der Datenübermittlung.Die Maske wird geschlossen.Finanzbuchhaltung Schnittstellen Zusammenfassende Meldung.png


Aus dieser Maske heraus erfolgt auf elektronischem Weg die Zusammenfassende Meldung (ZM) an das Bundeszentralamt für Steuern. Zu beachten ist, dass bei der Übermittlung auf eine Internet-Verbindung zurück gegriffen wird, die bereits hergestellt sein muss. Voraussetzung ist, dass in der Adresse des Rechnungsempfängers eine Ust-IdNr. hinterlegt ist.

Funktionen in der Toolbar

Sendeprotokolle anzeigen / drucken

Zeigt die Sendeprotokolle bereits übermittelter Meldungen an.

Datenschutzerklärung von ELSTER

Ruft die Datenschutzerklärung von ELSTER auf.

Funktionen im Bearbeitungsbereich

Übermittlungszeitraum

Zur Erstellung der ZM ist ein gewünschter Übermittlungszeitraum zu wählen. In Abhängigkeit vom ausgewählten Zeitraum werden sämtliche Rechnungen mit hinterlegter USt-IdNr. in der Empfängeradresse aufgelistet. Mögliche Zeiträume sind:

  • Monatsmeldung,
  • Quartalsmeldung (1. - 4. Quartal),
  • Jahresmeldung,
  • Zwei Monate (Jan. - Feb. / Apr. - Mai / Juli - Aug. / Okt. - Nov.)

Berichtigte Anmeldung

Ermöglicht die erneute Übermittlung von bereits übertragenen Zeiträumen an das Bundeszentralamt für Steuern.

Nur Druckvorschau anzeigen

Erstellt die ZM, ohne diese zu versenden.

Authentifizierung

Die Übermittlung der Daten ist nur authentifiziert möglich. Analog zur USt-Voranmeldung muss ein geeignetes Sicherheitsmedium ausgewählt werden. Zum Schutz der Datenübermittlung steht ein Passwortfeld zur Verfügung.

Auswahl Software-Zertifikat

Der Dateipfad zu zu hinterlegen, mit dem auf das Software-Zertifikat zugegriffen werden kann.

Start

Listet alle zum angegebenen Übermittlungszeitraum vorhandene Daten Adress-Nr. bezogen auf.


Haken

Es besteht die Möglichkeit, programmseitig ermittelte Rechnung für die ZM ab- bzw. auszuwählen. Standardmäßig werden alle Rechnungen, die im angegebenen Übermittlungszeitraum über das Gebührenprogramm erstellt wurden, vorgeschlagen.

Es werden ausschließlich Rechnungen aufgelistet, zu deren Rechnungsempfänger im Adressfenster eine USt-IdNr. hinterlegt ist.

Durch Abwahl können einzelne Rechnungen aus kanzleiinternen Gründen in der Meldung außenvor gelassen werden. Sodann erfolgt automatisch eine Änderung der Salden (Zwischensumme bzw. Gesamtbetrag).

Rechnung

Ermöglicht die Einsicht in die Rechnung über den Rechnungsordner.

Rechnungsdatum

Zeigt das Rechnungsdatum an.

Adresse

Zeigt die Adresse des Rechnungsempfängers an.

USt-IdNr.

Zeigt die in der Adresse des Rechnungsempfängers hinterlegte USt-IdNr. an.

Funktionen in der Abschlussleiste

Excel

excel net.png

Exportiert die ausgegebenen Daten in Form einer html-Datei - lesbar auch mit MS Excel.

Drucken

Datei:Z Drucken net.png

Druckt die ausgegebenen Daten.

OK

Datei:Z OK net.png

Die ZM wird an das Bundeszentralamt für Steuern übermittelt und ein Übertragungsprotokoll erstellt. Mit gesetzter Option Nur Druckvorschau  anzeigen erfolgt lediglich eine Vorschau der Datenübermittlung.

Abbruch

Datei:Z Abbruch net.png

Beendet die Programmfunktion. Eine Speicherung erfolgt nicht.