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Version vom 17. Februar 2017, 12:52 Uhr
Hauptseite > FIBU > Buchen > Buchen mit Finanzkonto
Allgemeines
Nachdem in der vorherigen Maske das entsprechende Finanzkonto gewählt und optional ein Zielsaldo eingegeben wurde, werden jetzt die spezifischen Buchungseingaben getätigt. Grundsätzlich ist zu wählen, ob auf ein Aktenkonto gebucht werden soll. Nur bei einer Buchung mit Aktenkonto kann weiter entschieden werden, ob in die offenen Posten (OP) und/oder in das Forderungskonto der Zwangsvollstreckung gebucht werden soll. Die Buchung in die offenen Posten erfordert eine Rechnungsnummer. Nur bei einer Buchung mit Aktenkonto kann gleichzeitige eine Buchung ins Journal in Ausnahmefällen abgeschaltet werden.
Funktionen im Bearbeitungsbereich
Buchungsstapel
Die Buchungen in diesem Bereich, dem Buchungsstapel, wurden bereits erfasst, aber noch nicht gespeichert. Bearbeiten und Löschen sind noch ohne gesonderte Buchung möglich, indem die Buchung markiert wird. In der zweiten Spalte des Buchungsstapels ist erkennbar, ob die Buchung ins Aktenkonto (a), ins Journal (j), in die offenen Posten (o) und in die Zwangsvollstreckung (z) erfolgt, wenn das Forderungskonto der Zwangsvollstreckung für den Mandanten geführt wird.
Belegnummer
Die 6-stellige Belegnummer setzt sich wie folgt zusammen: 1.-3. Stelle für die Kontoauszugsnummer, 4.-5. Stelle für die Blattnummer und die 6. Stelle für eine fortlaufende Nummer.
Beim Buchen können die Blattnummer und die fortlaufende Nummer jederzeit geändert werden.
Belegnummern nach diesem Schema sind Voraussetzung für eine sinnvolle Nutzung der Programmfunktion Kontoauszüge.
Betrag
Der Betrag wird eingegeben, Einnahmen mit einem H dahinter, Ausgaben mit einem S dahinter. Stornobuchung auf Kostenkonto = Einnahme (H), Stornobuchung auf Erlöskonto = Ausgabe (S).
Betrag splitten
In die Felder der Maske kann ein Buchungsbetrag, z. B. bei einer Sammelüberweisung, in bis zu 98 Teilbeträge gesplittet werden.